Chile como potencia agroalimentaria.

Einführung

Chile, das südlichste Land in der Welt und das längste, zwischen Meer und Bergen. Einzigartig und vielfältig, mit 10 Biosphärenreservate, 77% der Gletscher in der südlichen Hemisphäre, der weltweit größte  Kupfer, Lithium und Molybdän Produzent, ein wichtiger Lebensmittel Exporteur und landwirtschaftliche Produkte, der größte Trockenfrüchte Exporteur der Südhalbkugel, Freihandelsabkommen mit Ländern in allen Kontinenten. Chiles natürliche Barrieren für Pflanzen-und Tiergesundheit sind im Norden die Atacama-Wüste, die trockenste der Welt, östlich die Anden, im Westen der kalte Pazifischen Ozean und im Süden, das ewige Eis in Patagonien. Ein weiteres Thema ist, dass Chile 16 der 24 Klimazonen der Welt besitzt zwischen denen das mediterranische Klima das wichtigste ist.

Die Entwicklung der chilenischen Agrar-und Ernährungswirtschaft in den letzten Jahren ist unbestreitbar. Unser Land liefert seine Lebensmittelproduktion im nationalen Markt und auch weltweit. Dieser ist der Weg damit dieses Land ein wichtiger Lebensmittelproduzent wird.

 Dieser Wachstum, der uns dazu geführt hat, der führende Exporteur von frischem Obst in der südlichen Hemisphäre zu sein, wurde über die Anerkennung vieler Märkte der ganzen Welt der hohen Qualität der chilenischen Früchte und Agrarprodukte verursacht.

Die phytosanitären Anforderungen der entwickelten Länder haben dazu beigetragen, das Konzept der Qualität und Lebensmittelsicherheit auf den Agrarmärkten einzuführen. Derzeit ist die chilenische Lebensmittelindustrie verpflichtet, Verfahren und technische Empfehlungen, um solchen Anforderungen nachzukommen. Dieses wurde durch die Einführung von Produktionsprozessen, Protokolle der guten landwirtschaftlichen und Herstellungsprozessen realisiert. Mit der hohen Regelung hat man hohe Qualität und auch gleichmässige Qualität erreicht.

Beide wichtige Faktoren um die anerkennung der Produkte zu erreichen.

Ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Frage der Qualität von Lebensmitteln geht, ist das Verständniss der landwirtschaftlichen Entwicklung aus der Perspektive der Entwicklung der gesamten Nahrungskette zuverstehen. Verstehen muss mann das die Qualität der Fertigprodukte die Summe der Qualität der einzelnen Prozessen darsellt, wie zum Beispiel Produktion, Herstellung, Speicherung und Verteillung.

Allgemeine Aspekte der chilenischen Ernährungspolitik

Nach offiziellen Statistiken aus ODEPA (oficina de estudios y politicas agrarias), hat Chile im Jahre 2005 rund US $ 8.000 Millionen in Agrar-und Ernährungswirtschaft exportiert. Dieser Wert berücksichtigt eine dynamische, wettbewerbsfähige und hoch qualifizierte Macht, ist damit der zweitgrößte nationaler Export nach dem Kupfer.

Nach Schätzungen des Verbandes der Produzenten und Agroindustrial de Chile, alle in Chilealimentos gruppiert, sollte sich die Exportzahl in den nächsten zehn Jahren verdoppeln, so dass Chile zu den zehn Ländern mit der höchsten landwirtschaftlichen Exportrate  an Lebensmittel entspricht. Zur Zeit sind die chilenischen agrar gartenbaulichen Produkte in 160 Ländern zu finden. Besonders gross ist der Wachstum vom Früchtexport, der sich in den letzten 20 Jahren verzehnfacht hat.

Neues Modell: Chile eine lebensmittelmacht

Die Entwicklungsstrategie 'Agrar-Export "des Agrarsektors ist eine der Säulen des wirtschaftlichen Wachstums in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Diese Strategie ist die Grundlage damit die zweite Phase in diesem Prozess angefangen wird, und zwar die Positionierung des Landes als weltweit als Nahrungsmacht. Der größte Ausdruck dafür war die Modernisierung der landwirtschaftlichen Tätigkeit mit bedeutsamer Steigerungen in Produktivität und Qualität, die Entwicklung wichtiger Exporteur von Nahrungsketten in Reaktion auf die Chancen, die sich aus Handelsabkommen von der chilenischen Regierung unterzeichnet haben, die Fähigkeit, zusammenzubringen, um Änderungen der Gewohnheiten und Vorlieben der Verbraucher in der internationalen und öffentlich-private Partnerschaften als eine Strategie, um neue Märkte zu erreichen.

...