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Excurso Sobre Los Niños Soldados En Aleman


Enviado por   •  20 de Junio de 2013  •  1.240 Palabras (5 Páginas)  •  342 Visitas

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Kindersoldaten

Einleitung

Die Uno schätzt, dass heute bis zu 250000 Kindersoldaten eingesetzt werden. Jedoch gibt es keine aktuellen Zahlen. Ausserdem werden nur in Drittweltländer Kinder im Krieg eingesetzt. Kindersoldaten werden in ca. 85 Länder eingesetzt. Als Kindersoldaten gelten alle unter 18 Jahren.

Sie werden von regulären Armeen wie auch von Rebellengruppen rekrutiert und eingesetzt. Die grosse Mehrheit wird der Kinder wird brutal aus dem Dorf entführt und mit Gewalt zum Kampf gezwungen. In dem sie ungehorsame Kinder vor den anderen töten werden sie zusätzlich eingeschüchtert. Doch sie werden auch mir falschen Versprechungen angeworben. Ihnen wird gesagt, dass sie einen Haufen Geld bekommen um so die arme Familie finanziell zu unterstützen. Unter dem Einfluss von Drogen werden die Kindersoldaten zum Töten und Foltern gezwungen. Bei den Kindersoldaten gibt es auch Mädchen, die als Sexsklavinnen von den Rebellen oder von den Soldaten missbraucht werden.

Vorschläge zur Bekämpfung des Einsatzes von Kindersoldaten und die Ursachen

Die wohl einfachste Lösung zur Bekämpfung des Einsatzes von Kindersoldaten wäre es die Armut zu beseitigen, weil mit der Armut, Unzufriedenheit und Gewaltbereitschaft entsteht, was zu Kriege führt. Doch das wäre angesichts der Tatsachen (mit unserem Wirtschaftssystem, dem Kapitalismus) reines Wunschdenken. Im Dokumentarfilm „Der Schein trügt“, wird nämlich darauf aufmerksam gemacht, dass es Armut und Reichtum braucht, damit unser Wirtschaftssystem und Wertsystem (Geld)erhalten bleibt. Das heisst, dass auch unsere Gesellschaft daran schuld ist, denn wir haben dieses Wirtschaftssystem entwickelt und nicht die Afrikaner, Südamerikaner oder Asiaten. Genau aus diesem Grund versuche ich eine, für den aktuellen Zustand unseres Wirtschaftssystems und unserer Gesellschaft, reale Lösung zu finden. Was man jedoch beachten muss ist, wenn eine Gruppe für Gerechtigkeit oder für eine Ideologie kämpft, so werden sie keine Kinder im Krieg gebrauchen (wie zum Beispiel die EZLN). Kämpft eine Gruppe jedoch des Zerstörens wegen oder wegen der Macht, so verhaltet sich die Gruppe sittenwidrig, unmoralisch und gesetzeswidrig weil der Gruppe dann alles egal ist. Das gleiche geschah zum Beispiel in der Nazizeit mit der Hitlerjugend, denn Hitler litt sehr wahrscheinlich an der psychischen Krankheit Nekrophilie. Dessen war sich der Psychologe Erich Fromm, wie er auch im Buch Anatomie der menschlichen Destruktivität erklärte, überzeugt. Ausserdem wurde diese Gleichgültigkeit am Ende des zweiten Weltkrieges von Seiten Hitlers sichtbarer, denn er wollte alles zerstören lassen. Er rief zum totalen Krieg auf.

Einen wichtigen Schritt hat die UNO schon gemacht. Sie haben nämlich seit dem Jahr 2002 ein Zusatzprotokoll der Uno-Kinderrechtskonvention in Kraft gesetzt, welches den Missbrauch von Kindern als Soldaten/innen verbietet. Das sollte man jedoch konsequenter verfolgen. Vor allem sollte/könnte man bei den staatlichen Truppen Kontrollen durchführen(was man bei Rebellen nicht kann), denn es kommt immer wieder vor, dass staatliche Armeen Kindersoldaten als „Söldner“ einstellen. Die Kontrollen wären dort effektiver, weil der Druck, eine moralisch korrekte Armee zu haben höher ist als bei einer Rebellenarmee. Und genau bei der Rebellenarmee liegt das grössere Problem. Sie setzen am aller meisten Kindersoldaten ein.

Rebellenarmeen setzen Kindersoldaten aus mehreren Gründen ein, erstens weil sie einfacher zu „überzeugen“ sind, denn sie glauben aus psychologischen Gründen schneller als Erwachsene und sind naiver, zweitens weil sie einen niedrigeren oder gar keinen Sold verlangen, was für die Rebellengruppe, mit wenig Kapital, wie gerufen kommt und als aller Letzte kommt noch dazu, dass die Rebellenarmee auf jeden einzelnen Soldaten angewiesen ist, denn ihnen mangelt es immer an Soldaten. Auch mit den Kindersoldaten haben sie weniger Soldaten als die staatlichen Armeen, weil die staatlichen Armeen ein ganzes Volk repräsentiert, währenddem die Rebellenarmeen eine Minderheit darstellt.

Die Waffenkonzerne tragen auch ihren Beitrag zur Kriegsförderung bei. Denn sie produzieren unter dem Druck des Fortschrittes und Konkurrenzkampfes, welches ein kapitalistisches Merkmal ist, immer leistungsfähigere, billigere und handlichere Waffen. Früher war ein Kind nicht einmal in der Lage

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